Apothekenstempel

Apothekenstempel

Sie sind Apotheker oder arbeiten in einer Apotheke und sind auf der Suche nach einem neuen Firmenstempel? Wir bieten Ihnen in großer Auswahl verschiedene Motive für Ihren individuellen Apotheker-Stempel mit Ihrem Wunschtext. Das Motiv wählen Sie selbst aus und können den Text für Ihren Stempel selbst gestalten.

Filtern
Einkaufsoptionen
Nach Wunschstempel filtern
Anzahl Zeilen
Abdruckform
Material
Anwendung

2 Produkte

Absteigend sortieren
  1. Apothekenstempel

    58 x 22 mm | 6 Zeilen

    29,52 €
    Inkl. 19% MwSt. , exkl. Versandkosten
pro Seite

Apotheken-Stempel für Ihre Apotheke – Stempel zur Bestätigung von Rezeptgebühren

Fehlt Ihnen in Ihrer Apotheke noch ein aussagekräftiger Firmenstempel? Dann sind unsere Apothekenstempel vom Hersteller Trodat aus den beliebten Modellreihen Trodat Printy und Trodat Professional genau das, was Sie suchen! Mit diesem einzigartigen Apotheken-Stempel können Sie im Handumdrehen Rezepte und sonstige Arzneimittelverordnungen mit Ihren Adress- und Kontodaten kennzeichnen.

Schnell und einfach zum neuen Stempel

Sie können für Ihren Apothekenstempel unsere Motivstempel mit fertigen Mustern nutzen oder in drei einfachen Schritten im Stempelshop4you Ihren Stempel selbst gestalten:

  • Schritt 1: Wählen Sie das Stempelmodell für Ihren Apothekenstempel im Stempelshop4you aus.
  • Schritt 2: Gestalten Sie Ihren Wunschtext nach den individuellen Anforderungen in Ihrer Apotheke.
  • Schritt 3: Bestellen Sie Ihren neuen Apothekenstempel und erhalten Sie innerhalb von 1-2 Werktagen die Lieferung.

Erstellen Sie in wenigen unkomplizierten Schritten Ihren persönlichen und preisgünstigen Apothekerstempel im Stempelshop4you und zahlen Sie bequem auf Rechnung! Die Lieferung erfolgt innerhalb von 2 Tagen.

 

Modelle für den Apothekerstempel von Trodat

Den Apotheken-Stempel bieten wir Ihnen in zwei unterschiedlichen Modellvarianten. Die erste Variante ist ein großer und robuster Stempel aus der Trodat-Serie Professional. Die Stempelplatte wird aus umweltfreundlichem Material lasergraviert. Der Stempel ist selbstfärbend, sodass Sie kein zusätzliches Stempelkissen benötigen. Der Hersteller bietet Ihnen eine lange Nachkaufgarantie für Ersatzteile an. Auf der Stempelplatte für den Apothekerstempel Trodat Professional haben Sie genug Platz für ein Apothekenmotiv, einen Rahmen und Ihren Adress- und Kontaktinformationen. Das zweite Modell ist der Apotheken-Stempel Trodat Printy 4913 . Dieser Stempel hat eine etwas kleinere Textplatte.  Auch dieser Stempel ist ein Selbstfärber und benötigt kein zusätzliches Stempelkissen.

 

Ihre Vorteile beim Apotheker Stempel:

  • hohe Produktqualität: Alle Stempel werden in einem der ältesten Handwerksbetriebe Dresdens hergestellt.
  • umweltfreundlich: Umweltfreundliche Materialien werden für die Lasergravur der Stempel verwendet.
  • nachhaltig: Der Hersteller bietet eine lange Nachkauf-Garantie für die integrierten Stempelkissen.
  • individualisierbar: Je nach Textwunsch können Sie Ihren Apothekerstempel online selbst gestalten.
  • schnelle Lieferung: Die Lieferung erfolgt innerhalb von 1-2 Werktagen, nach Eingang der Bestellung.
  • Sicherheit. Wir bieten Ihnen die Trusted-Shops Zertifizierung als Sicherheitsmerkmal. Sie können zudem bequem per Rechnung bezahlen.

 

Warum gibt es Apothekerstempel?

Die Bedeutung der Apotheke als erste Anlaufstelle für Information und Beratung in Gesundheitsthemen wächst stetig und ist für eine optimale orts- und zeitnahe Versorgung der Patienten unverzichtbar. Auch der administrative Aufwand für den Apotheker ist im Zuge vieler Neuerungen in der Pharmaindustrie gestiegen. Zahlreiche Dokumente wechseln über die Ladentheke täglich ihren Besitzer oder müssen in den Akten der Apotheke verwahrt werden. Damit Sie sich Ihre Arbeit in der Apotheke erleichtern können, haben wir jetzt den neuen Adressstempel für Apotheker für Sie im Angebot.


Wissenswertes: Der Beruf Apotheker im Wandel der Zeit

Die Geschichte der Apotheke führt zurück auf das Jahr 1241. Kaiser Friedrich II. hat in diesem Jahr eine Verordnung erlassen, der den Beruf des Arztes von dem des Apothekers gesetzlich abgrenzt. Ursprünglich war diese Anordnung nur für das Königreich Sizilien angedacht, diente aber später als Vorbild für Apotheken in ganz Europa.

Nach dem Untergang des Römischen Reiches gab es in vielen Klöstern Räume zur Aufbewahrung von Heilkräutern, mit dem Begriff „apotheca“ (Latein) bezeichnet wurden.

Im 8. und 9. Jahrhundert waren in den arabischen Gebieten erstmals Drogen- und Gewürzhändler tätig, die zusammen mit den heilkundigen Mönchen als die Vorreiter der heutigen Apotheken gelten.

Die ersten Apotheker in Deutschland waren Kaufleute, die mit Heilkräutern, Drogen und Gewürzen handelten. Ihr Warenlager wurde im allgemeinen Sprachgebrauch als „Abteke“ bezeichnet.

Nach der Medizinalordnung von 1241 entstanden zunehmend städtische Apothekenordnungen, die die Apotheke zu einem Ort machten, an dem Arzneien verkauft wurden. Apotheker waren nun keine reisenden Kaufleute mehr, sondern stellten selbst Arzneimittel her.

Die Herstellung von Arzneimitteln stellte mit der Zeit immer höhere Anforderungen an Apotheker. Zu Beginn des 16. Jahrhunderts begannen auch Apotheker an Universitäten zu studieren, um ihr Wissen zu erweitern.

In der Zeit der Rennaissance bekam das Apothekenwesen erneut Aufwind. Reisende brachten neuartige Pflanzen und Heilstoffe aus aller Welt nach Europa. Die Erfindung des Buchdrucks durch Gutenberg ermöglichte die weite Verbreitung von Medizinischer Literatur. Auch in der ärztlichen Praxis werden nun Arzneimittel verwendet und verordnet.

Zum Ende des 18. Jh. werden mit Gründung von Fachzeitschriften und privaten, pharmazeutischen Lehranstalten die Grundlagen für weitere wissenschaftliche Fortschritte in der Medizin erreicht. Eine Universitätsausbildung für Apotheker war nun generell Pflicht. Frauen durften erst ab dem 19. Jh. den Apothekerberuf erlernen.

 

Der Apotheker der Neuzeit

Durch den Fortschritt, der synthetischen Herstellung von Arzneimitteln in großen Mengen, wurden diese für viele Menschen überhaupt erst bezahlbar.  Die Apotheke entwickelte sich aus einer Produtionsstätte zur letzten Kontrollinstanz aller Arzneimittel, bevor diese an Kunden verabreicht wurden. Heutzutage müssen Apotheker zahlreiche Gesetze und Verordnungen beachten. An den Hochschulen erhalten sie eine umfassende pharmakologische und biochemische Ausbildung, die es ermöglicht, Patienten und Kunden bestmöglich zu beraten. Die Zusammenarbeit von Ärzten und Apothekern erfolgt stets auf Basis von Vertrauen und Verständnis im Interesse der Kunden und Patienten.

 

UNSERE EMPFEHLUNGEN